The might of Khan

Joginder Tuteja

Von 1992 (seit er mit Deewana sein Kinoleinwanddebüt machte) bis zum Februar 2010 (als er mit My Name Is Khan rauskam) hat Shah Rukh Khan mit seiner untadeligen Erfolgsbilanz an den Ticketschaltern die Kinokasse beherrscht. Sein ehrfurchtgebietender Aufstieg zum Superstartum ist es, was ihn vom Rest der Herde unterschieden hat. Selbst seine Misserfolge sind breiter diskutiert worden als die Erfolge einiger seiner Zeitgenossen. Das ist die Macht und der Einfluss von Shah Rukh Khan am Ticketfenster. Seine rasch steigende nationale und internationale Popularität kann durch vier ausgeprägte Phasen in seiner Karriere analysiert werden – 1992-1995, 1996-2000, 2001-2005 und 2006-2010. Es ist ersichtlich, dass, während der Umfang seiner großen erfolgreichen Filme im Laufe der Zeit angestiegen ist, die Enttäuschungen Mangelware gewesen sind.

1992-1992
Shah Rukh Khan kam zu einer Zeit, als die Gestaltung einer Nische die größte Herausforderung für jeden Schauspieler war. Es gab keine Multiplexe, das Kabelfernsehen war gerade eingeführt worden und Filme wurde umsonst ausgestrahlt. Action war mit Sunny Deol und Sanjay Dutt als seine hauptsächlichen Lenker der Herr im Hause und solche wie Akshay Kumar und Ajay Devgn hatten ihre Bollywoodkarrieren auf einem hohen Niveau angekurbelt. Die anderen beiden Khans – Aamir und Salman – hatten als romantische Helden gut begonnen und harrten bereits auf diesem sehr kleinen Markt aus, den es gab. Shah Rukh kam mit einem Aussehen, das so unkonventionell war, wie es nur sein konnte.
Hier war es, als er sich dafür entschied, etwas zu tun, was zuvor kein Schauspieler in der Vergangenheit getan hatte. Beginnend als romantischer Held, um aufzufallen, brachte er in einer anderen Veröffentlichung einige Graustufen ins Spiel (Raju Ban Gaya Gentleman) und bekam einigen Beifall der Kritiker, gabelte verhältnismäßig kleine, aber wichtige Rollen (Dil Aashna Hai, King Uncle) auf, um ganz plötzlich mit einer Menge Bosheit in zwei bedeutsamen Ausflügen nacheinander hart zuzuschlagen – Baazigar und Darr. Jeder war überrascht, selbst jene aus der Umgebung von Shah Rukh Khan. Niemand erwartete, dass er seine Freundin von der Terrasse warf, keiner erwartete, dass er einen Psycho mit solchen Elan spielte, dass der Schrei ‚Kkkk…Kiran‘ verblieb, um seit nun fast zwei Jahrzehnten seine am meisten wiederholte (und kopierte) Referenz zu sein.
Der Erfolg an der Kinokasse kam im großen Stil, und obwohl seinem Anjaam die kalte Schulter gezeigt wurde (da er zu schnell nach seinen oben erwähnten negativen Exkursionen kam), experimentierte Shah Rukh weiter. Er machte mit einem surrealen Film weiter, Oh Darling Yeh Hai India, und obwohl man behaupten mag, dass derzeitig (und mit etwas besserer Umsetzung) dieses interessante Thema einen viel besseren Eindruck hätte machen können, bleibt die Tatsache, dass es eines der größten Box Office Desaster des Schauspielers ist. Sein Guddu blieb völlig unbeachtet, und sein allererstes Hauptwerk Trimurti verlief nach einer massiven Eröffnung im Sande, doch machte sich der Mann sich für eine größere Überraschung bereit. Und diese Überraschung war Dilwale Dulhania Le Jayenge, ein Film, der die Art änderte, wie Bollywood funktionierte.
Es ist kein Wunder, dass, wann auch immer in der Geschichte des indischen Kinos eine Box Office Phase definiert würde, dies eine Vor- und eine Nach-DDLJ Phase wäre. 750 Wochen und noch immer laufend ist eine beachtliche Leistung, und obwohl der vermeintlichen ‚Finanzierung‘ in dem alleinigen Kino in Mumbai allerlei Verschwörungstheorien zugeschrieben worden sind, in dem der Film gespielt wird, kann man die Tatsache nicht leugnen, dass DDLJ in den letzten 15 Jahren, bis 3 Idiots rauskam und einen sehr guten Wettkampf lieferte, der beliebteste Film von Millionen war.
In der Zwischenzeit gab es belanglose Veröffentlichungen wie Zamana Deewana (der aufgrund minimaler Werbung völlig unbemerkt blieb). Shah Rukh stellte allerdings sicher, dass er mit einem Megablockbuster wie Karan Arjun mehr oder weniger ganz oben thronte, der nicht nur den zweijährigen Rekord von Khalnayak brach (der bis dahin die größten Eröffnung aller Zeiten vorzuweisen hatte), sondern den Rekord auch ein ganzes Jahr hielt, bevor sich sein eigener Trimurti für ein gutes Jahr einer ähnlichen Meisterleistung erfreute.
Shah Rukh Khan befand sich innerhalb von vier Jahren nach seiner Ankunft auf einem bedeutenden Hoch und warf einen Blick auf die Querung größerer Grenzen in den kommenden Jahren.

1996-2000
Es gab zunächst eine kleine Wartezeit, da in diesem Zeitraum einige seiner kleineren Filme herauskamen. Chaahat und Army enttäuschten nicht an der Kinokasse, waren aber andererseits kein Blockbustermaterial. Jedoch waren die Erwartungen an Shah Rukh bereits so hoch gestiegen, das jedes Mal nichts weniger als eine riesige Goldgrube von ihm erwartet wurde. Eine Enttäuschung wie English Babu Desi Mem schadete ihm nicht sehr, da es immer einen Yes Boss gab, um es wieder gut zu machen. Allerdings war seine Figur des ‚Raj‘ eine Legende geworden, nur gleichgestellt (wenn nicht übertroffen) von seinem ‚Rahul‘. Der Film war Dil To Pagal Hai, das Banner war Yash Raj Films, und das Genre Romantik. Ja, er arbeitete in Komödien (Baadshah, Duplicate) und einem Actionfilm (Koyla), aber die Magie des Liebesgeflüsters wie ‚…aur paas‘ in die Ohren von Madhuri Dixit war derart, dass die Macht des ‚Raj/Rahul‘ Gebräus nicht ignoriert werden konnte.
Der Film wurde nicht nur ein wichtiger Erfolg, sondern forderte auch die Kritik der wiederholten Erklärung – ‚Shah Rukh ist nur als Raj/Rahul gut‘ – heraus, die begann, die Runden zu machen, gerade als er versuchte, in Dil Se etwas völlig anderes zu machen. Heute werden reihenweise Filme über den Terrorismus gedreht, aber das waren die Zeiten romantischer Entertainer oder hirnloser Komödien. Trotzdem wagte der Mann den Sprung, und obwohl der Film an der Kinokasse enttäuschte, erhielt er mit dem positiven Beifall, der ihm für seine Schauspielerei entgegengebracht wurde, eine Atempause. In dem Erscheinungsbild eines gewöhnlichen Mannes, Amarkanth Verma, auftretend, gab er laut und deutlich bekannt, dass er sich mit jeder Rolle hervortun konnte, wenn ihm eine Plattform gegeben wurde. Sein anderes Experiment Phir Bhi Dil Hai Hindustani ging ebenso nach hinten los und da auf den Kommerz Obacht gegeben werden musste, schaffte Shah Rukh das alles clever mit einem ‚Masala‘ Entertainer wie Josh.
Zu dieser Zeit hatte Shah Rukh auch angefangen, sich regelmäßig auf dem Überseemarkt bemerkbar zu machen, etwas, das im Megaerfolg von Pardes ersichtlich war. Währenddessen drang er mit Mohabbatein tiefer ins Chopra Lager ein. Es war eine nicht minder herausfordernde Rolle für den jungen Mann, der sich einverstanden erklärte, eine Brille zu tragen, den größten Teil der Filmlaufzeit ohne Hauptdarstellerin zu bleiben und stattdessen der Lehrer für drei junge Männer zu werden – Uday Chopra, Jimmy Sheirgill und Jugal Hansraj. Obwohl die Kritiker ihm weiterhin vorwarfen, dass die Rolle seinen anderen Liebhaberrollen ähnlich sei, unterschied sich ‚Raj Aryan Malhotra‘ ein wenig vom herkömmlichen romantischen Helden Bollywoods.
Blind gegenüber der Kritik aus einer kleinen Gruppe Auserwählter, und stark auf dem Vormarsch, soweit es Popularität und Anziehungskraft an der Kinokasse anging, führte es letztendlich auch dazu, das Shah Rukh in Kuch Kuch Hota Hai mit Karan Johar ein neues Paar bildeten. Der Film war ein Meilenstein in seiner Karriere, da er sich als ein Blockbuster rund um die Welt erwies. Er hatte nichts dagegen, noch einmal Rahul zu spielen, zuerst in ausgefallenen Designerklamotten im College und dann in dreiteiligen Anzügen als Vater einer Achtjährigen. Und ab hier begann eine Reise, die Shah Rukh von nur einem weiteren Superstar in eine ikonische Figur verwandelte, die dabei war, Bollywood für den größten Teil der folgenden Dekade zu dominieren.

2001-2005
Von 2001 an begann eine goldene Phase, die über Jahre bei Shah Rukh verblieben ist. Natürlich gab es Anfangs einige aufeinanderfolgende Schnitzer wie One 2 Ka 4 und Asoka. Es wurde nicht erwartet, ihn in Actionexkursionen wie diesen zu sehen, während sein Traum, eine Produktionsfirma mit gutem Ruf zu gründen, ebenso kaputt ging. Ein ganzes Jahr verging ohne irgendeinen Erfolg, andererseits gab es da einen Hurrikan, der gleich um die Ecke wartete. Der Film war Kabhi Khushi Kabhie Gham, der ihn nach KKHH einmal mehr mit Karan Johar und Kajol zusammen führte. Mit Recht als der größte Multistarfilm seiner Zeiten angekündigt, mit Stars wie Amitabh Bachchan, Hrithik Roshan, Kajol und Kareena Kapoor, die sich die Leinwand teilten, zerschlug der Film alle Rekorde für den Hindifilm weltweit.
Überall mit einer unvorstellbaren Resonanz rauskommend und für ein paar Jahre an der Spitze verbleibend, bevor Shah Rukhs eigener Main Hoon Naa den Rekord in Indien brach, war K3G ein Marathonhit. Ja, er spielte wieder Rahul, doch war der Film mehr eine Vater-Sohn Geschichte als eine Helden-Heldin Saga. Während die Rivalität von Shah Rukh und Amitabh abseits der Leinwand angefangen hatte, Schlagzeilen zu machen, waren sie auf der Leinwand reines Dynamit. Da gab es keinen Blick zurück für den Schauspieler, als er mit Devdas nachfasste, der sich trotz seines heftigen Preisschildes in einen bedeutenden Erfolg verwandelte. Kal Ho Naa Ho lieferte einen neue Dimension für Filme, die für Multiplexe entworfen wurden, aber auch im Rest des Landes gut liefen. Chalte Chalte verblieb als einer der kleinsten Filme (in Punkto Kosten) im Repertoire von Shah Rukh, war aber nichtsdestotrotz ein guter Erfolg. Derweil kam und ging ein unbedeutender Film (der weit verzögert wurde und in den Filmdosen stecken blieb) mit dem Titel Yeh Lamhe Judaai Ke, doch glücklicherweise bemerkte keiner seine Anwesenheit (oder sein Fehlen).
Die Rekorde wurden weiterhin mit einer unermüdlichen Geschwindigkeit geschaffen und gebrochen. Shah Rukh spielte mit seiner nächsten Eigenproduktion Main Hoon Naa auf Nummer Sicher, holte die Debütantin Farah Khan an Bord, um bei dem Ausflug die Regie zu übernehmen und erklärte unverfroren, dass ‚masala‘ Entertainer in wären. Der Film eröffnete mit einem erderschütternden Rekord, hielt ihn für zwei Jahre, bevor des Schauspielers eigener Veer-Zaara es anging, ihn zu brechen. In dem Film spielte Shah Rukh für nahezu die Hälfte der Filmdauer einen alten Mann.
Was in die Kritik geriet, war seine Darstellung des Mohan Bhargav in Swades. Der Film schockierte mit einer lauwarmen Eröffnung den Handel. Die Rezensionen waren gemischt, von denen einige offen verletzend waren. Der Film wurde an den Kinos verschmäht, was wirklich ironisch ist, weil Swades heute unter einem breiten Segment des Publikums in Homevideo- und Satellitenkreisen hoch populär geworden ist, was nur zu dem Mysterium beiträgt, warum er an der Kinokasse scheiterte, wo sich sein fünf Jahre dauernder Hum Tumhare Hai Sanam doch als Erfolg herausstellen konnte?

2006-2010
Trotzdem hörte Shah Rukh Khan nicht auf zu experimentieren. Für jeden Don – Die Jagd beginnt unterschrieb er einen Chak De India. Für jeden Om Shanti Om machte er einen My Name Is Khan. Don eröffnete trotz der offensichtlichen Gefahr des Vergleichs mit dem 1970er Actionfilm von Amitabh Bachchan mit gemischten Rezensionen, wurde aber mit großartigen Besucherzahlen beschert. So weit, das er infolge der Kollision Jaan-E-Mann komplett niederwalzte, was dessen Schöpfer Sajid Nadiadwala bis dato bereut. Der Doppeltwist im Höhepunkt des Films ließ einen baff zurück, während der Film weiter so populär unter den Massen wurde, dass bald eine Fortsetzung angekündigt wurde. Für Kabhi Alvida Naa Kehna gab es allerdings mehr Kritik als Anerkennung, zumindest unter dem indischen Publikum. Der Grund war einfach – nicht viele waren bereit, sich zu outen und da der Film die Tugenden der Monogamie herausforderte, ‚riskierte‘ das Publikum es nicht, den Film mit denen zu schauen, die ihnen lieb und teuer waren. Der Film strich in Übersee riesige Einnahmen ein und machte sich daran, auch in Indien ein komfortabler Erfolg zu werden. Allerdings wurde noch immer das große Geld erwartet, etwas, was sich mit Chak De India verwirklichte, der den Handel erschütterte.
Dies war ein Film über Hockey, mit mehr als 15 unbekannten Mädchen in den Hauptrollen, war überwiegend ohne Lieder, hatte den Regisseur eines grimmigen und dunklen Ab Tak Chappan am Steuer und kam mit minimaler Werbung an. Wie zu erwarten eröffnete Chak De India mit einer entmutigenden Resonanz. Halbleere Kinos begrüßten den Film am Freitagmorgen, und es schien, dass sich für Shah Rukh Khan das Schicksal von Swades noch einmal wiederholen würde. Und dann geschah ein Wunder. Als das Premierenwochenende zu Ende ging, wurde Chak De India bereits als moderner Klassiker gefeiert. Kabir Khan hatte Raj/Rahul dauerhaft ersetzt (nun, fast), der Erfolg des Films war ein Ereignis, rundum wurde einmütig das Auftauchen eines neuen Shah Rukh Khan diskutiert, und endlich gab es eine Ruhepause von dem Gerede- ‚alles, was er tut, ist sich selbst zu wiederholen‘!
Man hätte angenommen, dass er plötzlich beginnt, sich selbst durchaus ernst zu nehmen, sowohl auf als auch abseits der Leinwand. Aber er blieb ein Unternehmer in Geist, Seele und Herzen (und richtig so). Dem Ernst von CDI ließ er den Leichtsinn eines OSO folgen. Sein zweiter Ausflug mit Farah Khan gab eine solide Erklärung ab – ‚Wir sind eben so, macht, was ihr wollt.‘ Ergebnis? Der Film zerschlug den ein Jahr bestehenden Rekord von Dhoom 2 aus der Eröffnungsperspektive und verblieb fast ein Jahr in der Position, bevor Akshay Kumars Singh Is Kinng einen neuen Rekord schuf. Was Shah Rukh jedoch Film auf Film erreichte, waren unvorstellbare Kartenumsätze, die jedes Mal ein Hoch verzeichneten. Sein OSO brach die Barriere von Rs 80 crore, eine Leistung, die gleich mit seiner nächsten Exkursion Rab Ne Bana Di Jodi wiederholt wurde.
Nicht viele hätten gewagt, für die Hälfte der Filmdauer einen Schnurrbart zu tragen, weitgeschnittene Hemden und Hosen und eine dicke Brille, oder hätten gewagt, sich eine Redeweise zu Eigen zu machen, die riskierte, offenkundig nervig oder komisch zu werden. Nicht viele hätten die Körpersprache eines Verlierers mit solch hohem Vertrauen angenommen. Doch Shah Rukh tat all das bei RNBDJ und schickte sich dabei an, den Eröffnungswochenendrekord von Singh Ist Kinng zu brechen.

Allerdings nahm er sich bald nach der Veröffentlichung des Films eine Minipause. Viele hätten gedacht, dass es nach einigen experimentellen Ausflügen ein weiterer ‚masala‘ Entertainer für Shah Rukh sein würde. Stattdessen entschied er für etwas Bahnbrechendes, indem er My Name Is Khan als seinen nächsten Film zur Hand nahm. Ein Mann, der als Terrorist abgestempelt wird, und unter dem Asperger Syndrom leidet, der seine Gedanken nicht auf herkömmliche Art und Weise ausdrücken kann, nicht gerade singt und um die Bäume tanzt und im Grunde für den größten Teil des Films auf einer lieblosen Reise ohne seine Begleiterin ist – nun, das ist kaum das Rezept eines Blockbusters, den man von einem führenden Superstar erwartet, der immer erklärt hat, dass er da ist, um sein Publikum zu unterhalten.
Doch hat sich der Film als ein Blockbuster mit einigen erstaunlich hohen Einnahmezahlen herausgestellt, um nun geziemend unter der Top 10 der Boxofficeverdiener aller Zeiten zu sitzen. Ein ‚Zielpublikum‘ ansprechend, wurde er für eine internationale Gemeinschaft entworfen, und ist wie vorherzusehen außerordentlich erfolgreich im Überseemarkt gewesen. In Indien sollte der Film ein anspruchsvolles Publikum ansprechen und hat sich in diesem Zusammenhang viel besser geschlagen, als es ein Film in diesem Genre nur tun konnte. Ironischerweise würde sein Filmemacher Karan Johar selbst übereinstimmend nicken, da sein Kurbaan, der viel konventioneller war, aber ein ähnliches Thema behandelte, vor nicht so vielen Monden an der Kinokasse enttäuscht hatte. In diesem Zusammenhang ist der Erfolg, den My Name Is Khan erreicht hat, keine geringe Leistung, während er einmal mehr die Box Office Macht von Shah Rukh Khan verstärkt.