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Friday, October 22, 2010

Shah Rukh Khan wird seinen 20. Hochzeitstag am 25. Oktober ohne seine Frau feiern. Der Schauspieler wird an diesem Tag arbeiten. Er dreht in Berlin, Deutschland, mit Priyanka Chopra, Boman Irani und Lara Dutta für Don 2. Bei seinem Geburtstag am 2. November wird King Khan jedoch die Gesellschaft seiner Lieben genießen.
Zwei Tage vor seinem Geburtstag wird SRK für eine spezielle Vorführung von My Name Is Khan (MNIK) beim internationalen Filmfestival nach Rom fliegen, das in der italienischen Hauptstadt stattfinden wird. Seine Frau Gauri und die Kinder Aryan und Suhana, sowie sein Freund Karan Johar werden sich dort mit ihm treffen.
Während Shah Rukh seine Produzenten Ritesh Sidhwani und Farhan Akhtar um eine dreitägige Pause gebeten hat, um für die Filmfestspiele Rom zu besuchen und seinen Geburtstag mit seiner Familie zu feiern, nimmt sich KJo eine kurze Auszeit von den Dreharbeiten zu seiner TV-Show Koffee with Karan 3, um dort zu sein. Später wird die Gruppe gemeinsam zurück nach Berlin reisen, wo KJo und Gauri eine Party mit engen Freunden (Stab und Besetzung von Don 2) geplant haben.
Karan bestätigt, „Wir sind begeistert, dass MNIK beim internationalen Filmfestival in Rom gezeigt wird. Danach wird der Film im November zum ersten Mal in den Kinos in ganz Italien rauskommen. Nach der Vorführung werden wir alle nach Berlin fliegen, um in Shah Rukhs Geburtstag reinzufeiern. Während ich danach abreisen werde, um in Indien mit meiner Mutter Diwali zu verbringen, werden Gauri und die Kinder in Berlin bleiben, um Diwali mit Shah Rukh zu feiern.“
Was für ein Geschenk hat er für SRK geplant? Er lacht, „Hab mich bis jetzt nicht entschieden. Was kann ich einem Mann wie Shah Rukh schenken, abgesehen von vorbehaltloser Liebe?“ Und natürlich die Tatsache, dass MNIK der Hindifilm ist, der international bis jetzt das meiste eingespielt hat. Handelskreisen zufolge hat MNIK mehr als 22 Millionen US-Dollar eingespielt.
Karan fügt hinzu, „Als ich ihn machte, wusste ich, dass es ein globaler Film war, der eine humanitäre Botschaft hatte, die tief und breit eindringen und das Gewissen vieler Leute pieksen würde. Ich bin zufrieden, dass der Film das erreicht hat.“