Dunedain-SRK

Quelle

Apr 13, 2009

New Delhi: Die IPL ist nur noch ein paar Tage entfernt. Shah Rukh Khan, Bollywoodstar und Eigner der Kolkata Knight Riders, sprach mit CNN-IBN über die Vorbereitungen seiner Mannschaft vor dem Turnier.

CNN-IBN: Eine Menge ist über Ihre Kapitäne geredet worden. Ist klar, wer die Knight Riders führen wird?
Shah Rukh Khan: Wir entschieden uns dafür, den Kapitän am 16. (April) bekannt zu geben. Alles, was wir sagen, wird gegen uns verwendet, deshalb werden wir erst mal entscheiden, dann ein Geheimnis daraus machen und es am 16. veröffentlichen. Das wird rätselhaft für die Mannschaft sein und ebenso ein gutes Marketing. Außerdem ist es John Buchanan, der entscheiden wird. Wir spielen gut, deshalb könnte die ganze Theorie, die wir ausprobieren wollen, gut funktionieren.

Würden Sie zustimmen, dass diese ganze Kontroverse dem Verhältnis zwischen Sourav Ganguly und John Buchanan gleichermaßen geschadet hat?
Die ganze Kontroverse hat mich verletzt. Ich denke, dass Sourav das versteht, aber er ist außer Stande, es zu erklären, noch kann ich es den Leuten erklären. Die Leute haben Kommentare abgegeben, ohne zu verstehen, worum es bei dem Konzept des multiplen Kapitänspostens geht. Ich ändere den Namen – es sind mehrere Denkstrategen, die am Spielfeldrand stehen und dem Kapitän auf dem Platz geheime Signale geben, um im Spiel zu helfen.
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I go a long way with girls

Jyothi Venkatesh

Es war auf den Sets der damals populären Fernsehserie Circus in Pune, das ich Shah Rukh Khan das erste Mal die Hand schüttelte, damals im Jahre 1990, als noch niemand in Bollywood von ihm gehört hatte. Obwohl er ein Kind zu sein schien, das sich mit großspuriger Haltung aufbläst, hatte er mich angenehm überrascht, als er mich zu einigen Drinks in sein Zimmer in dem kleinen Gästehaus einlud, in dem die Produzenten Aziz Mirza und Kundan Shah ihn untergebracht hatten. Seit damals habe ich ihn in der großen bösen Glitzerwelt Mumbais an Statur wachsen sehen, nach der Ankunft aus Delhi, um aamchi Mumbai zu seinem mannat zu machen.

Haben Sie das Gefühl, dass es für Sie ein Spaziergang war, was die Filme betrifft?
Obwohl ich mich nicht abstrampeln musste, um eine Chance beim Film zu bekommen, habe ich meinen eigenen Anteil an Kämpfen gehabt, aber von gänzlich anderer Art, während ich meinen Übergang vom Fernsehschirm zur Leinwand absolvierte. Als ich in Oberst Kapoor’s Fauji arbeitete, gab es mehrere Schauspieler, die ihm den Laufpass gaben und nach Bombay abzischten, um kleine Nebenrollen in Filmen zu spielen. Heute bin ich manchmal geschockt, wenn ich dieselben Leute entdecke, die in den hiesigen Studios nach Arbeit suchen.
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