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News rund um Shah Rukh Khan

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Quelle: dnaindia

February 12, 2008

NEW DELHI: Im Kielwasser der Schmährede des Maharashtra Navnirman Sena gegen die Nordinder in Maharashtra sagte Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan am Dienstag, dass jeder Inder das Recht habe, sich überall im Land aufzuhalten und die Nation stolz zu machen. Die in Delhi geborene Filmikone, der seine Milliarden in Mumbai machte, hat jedoch das Gefühl, dass die Proteste in Maharashtra gegen die Anwesenheit der so genannten ‚Außenseiter‘ (aus dem nördlichen Indien) von ihrer Natur her politisch waren.

„… Ich denke, dass jeder das Recht hat, überall in Indien zu leben und das Land stolz zu machen“, sagte er am Rande einer Medienkonferenz, die einberufen worden ist, um seine neue Quizsendung im Fernsehen bekannt zu geben.

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Quelle: hindustantimes

New Delhi, February 12, 2008

Der Bollywood-Megastar Shah Rukh Khan, der seine Karriere als Schauspieler mit der Fernsehserie „Fauji“ begann, sagt, dass er alles im Leben nur aufgrund des Fernsehens erreicht hat. „Ich begann meine Karriere mit dem Fernsehen. Was ich heute bin, bin ich wegen des TV. Ich schulde mein Leben dem kleinen Bildschirm und der Bühne“, erzählte King Khan IANS.

„Es ist eine willkommene Abwechslung, zu sehen, wie sich das Fernsehen über die mehr als zwei Jahrzehnte entwickelt hat. Es gibt eine erstaunliche Wandlung bei den Fernsehprogrammen, sowohl qualitativ als auch technisch. In der Tat hat sich alles verändert, Filme und Medien“, sagte er. „Wenn wir früher zu Pressekonferenzen gingen, gab es kaum fünf Kameras. Heute können Sie ihre Zahl nicht mit Ihren beiden Händen abzählen“, schwelgte der Star in Erinnerungen.

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Quelle: indiatarget

Nachdem er sich als der größte Star des Jahres 2007 herausgestellt hat, hat sich SRK dafür entschieden, sein Königreich ein wenig zu erweitern. Laut der letzten Gerüchte ist King Khan dabei, ein neues Büro in London zu eröffnen, als Aussenstelle seines Produktionshauses Red Chillies Entertainment.

Früher wollte SRK ein Haus in London kaufen, aber dies wurde aus irgendeinem Grund nicht erlaubt. Doch nun hat er größere Pläne. Er will mit englischen Technikern Filme drehen. Sein Sekretär Karuna sagt, „SRK ist auf Reisen im Ausland und ich habe keine Ahnung von seinen Plänen im Vereinigten Königreichs.“

Quelle: indiafm

February 11, 2008

Ob es Karan Johar, Farah Khan oder Vivek Vaswani sind, Shah Rukh Khan ist bekannt dafür, alles zu tun für seine engen und langjährigen Freunde. Es ist deshalb keine Überraschung zu erfahren, dass SRK einmal mehr einen Akt „geradewegs aus dem Herzen“ für seinen alten Freund Samar Khan getan hat. Samar, der vor drei Jahren sein Regie-Debüt mit der zuckersüßen episodischen Liebesgeschichte Kuch Meetha Ho Jaye gemacht hatte, profitierte auch bei diesem Film von SRK´s Freigebigkeit.

„Ich betrachte Shah Rukh als meinen Glücksbringer. Er hatte einen Auftritt als er selbst am Ende von Kuch Meetha Ho Jaye gemacht“, erinnert sich Samar ergriffen. „Für meinen neuen Film Shourya wird Shah Rukh jetzt etwas tun, was er noch nie getan hat. Er wird ein Gedicht rezitieren.“

Warum ein Gedicht, wenn andere Freunde ihn als Itemboy (Kaal von Soham Shah) und Erzähler (Silsilay von Khalid Mohamed) wollen? So offenbart Samar, „ich wollte, dass mein Autor Jaideep Sarkar ein Gedicht schrieb, das die Stimmung meines Films beschreibt. Er präsentierte ‚Shourya Kya Hai‘. Das Gedicht fängt die Essenz meines Filmes ein. Das wären die Befangenheiten und Vorurteile, die in unserer Gesellschaft überwiegen, die dazu neigt, Gemeinschaften und Personen zu isolieren und zu verfolgen. Die Zeilen von Jaideep waren außerordentlich deutlich. Ich brauchte eine Stimme und eine Präsenz, die diese Zeilen gewichtig und doch verständlich für den Menschen auch in der entferntesten Ecke des Publikums machen konnte.“
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Quelle:newindpress

February 10 2008

BERLIN: Superstar Shah Rukh Khan sagte, dass er keine Pläne hat, eine Karriere in Hollywood anzustreben und schlug vor, dass das westliche Kino die Kunst des Geschichtenerzählens von Bollywood lernen sollte, anstatt sich zu viel auf Spezialeffekte zu verlassen. Khan, der die Berliner Filmfestspielen besuchte, um seinen letzten Blockbuster Om Shanti Om zu promoten, verteidigte die Bollywoodfilme, die von vielen westlichen Zuschauern als laut und allzu melodramatisch wahrgenommen wird. „Wir drücken uns wirklich ein wenig übertrieben aus. Wir möchten, dass die Menschen wissen, dass unsere Filme so sind und wir darauf sehr stolz sind“, sagte er. Khan sagte, dass er helfen möchte, im Westen einige falsche Auffassungen über indische Filme auszumerzen. „Ich kann jemand sein, um Europa und Indien durch Filme zu verbinden.“

Trotz des großen Erfolgs und der Bewunderung, die er genießt, sagte ‚King Khan‘, dass Hollywood nicht sein Ziel sei. „Es gibt keinen Platz für mich in Hollywood oder im europäischen Kino. Ich möchte weiterhin in Indien arbeiten und das indische Kino in die übrige Welt bringen.“ Er warnte auch vor den Gefahren von „Filmen, die von der Technologie aufgefressen werden“, und schlug vor, dass die technologisch fortschrittliche westliche Filmindustrie ein oder zwei Dinge über die Kunst des Geschichtenerzählens von Bollywood lernen könnte. „Ich liebe Spiderman, Superman …, doch manchmal gibt es nichts außer Spezialeffekte. Vielleicht wäre es interessant, unsere Geschichten zu übernehmen.“ Gleichzeitig sollte das indische Kino, in dem sich während der letzten vier Jahrzehnte nicht sehr viel verändert hat, einen Blick auf die weltweiten Veränderungen werfen, sagte er.

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Hab ich mich also doch nicht verhört… Hatte nicht irgendjemand gesagt, das 2008 langweilig werden würde, ein gewisser Herr arbeitslos wäre, aber das haben wir ja sowieso nie geglaubt…

Quelle:movies.indiainfo

February 10, 2008

Berlin: Bollywood-Schwarm Shah Rukh Khan hat seine Pläne bekannt gegeben, eine Fortsetzung des Films „Don“ zu machen, in dem er die Hauptrolle spielte, und er die Mafia im europäischen Kernland in die neue Handlung übernehmen wird. Im Vergleich zu „Don“, der die Rivalität der malaysischen Verbrecher-Syndikate behandelte, wird sich die Handlung der Geschichte von „Don 2“ auf den Mafia-Ring in Deutschland und Großbritannien konzentrieren, sagte Shah Rukh Khan gestern abend bei der Uraufführung seines letzten Blockbusters „Om Shanti Om“ bei der 58. Berlinale.

Die Dreharbeiten für den neuen „Don“ sind dahingehend geplant, in wenigen Monaten in Deutschland zu beginnen, danach wird die Crew nach England weiterziehen, sagte Shah Rukh Khan. Laut dem „King Khan“ von Bollywood gibt es großartige Gelegenheiten für indische Co-Produktionen mit deutschen Gesellschaften, es gab hierzu einige vorbereitende Diskussionen über mögliche Verbindungen zwischen den beiden Seiten am Rande der Berlinale. Die Berliner Filmfestspiele des letzten Jahres bereiteten den Boden, um den ersten Indo-deutschen Vertrag über eine Audiovisuelle Koproduktion abzuschließen, was einen gesetzlichen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen den Produzenten in Indien und Deutschland zur Verfügung stellt.

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Quelle:indiaglitz

February 08, 2008

Es ist wahr! King Khan und seine Lieblingspartnerin für alle Zeiten auf der Leinwand, Kajol, werden sich bald wieder zusammentun, um uns zu unterhalten. Sie haben uns eine Menge an Emotionen erleben lassen, liessen uns weinen und lachen und haben uns mit ihrer Romanze geködert, nun werden sie bald gemeinsam zurückkehren. Kajol hatte nach ihrer Babypause in Fanaa an der Seite von Aamir Khan ein atemberaubendes Comeback gemacht, wofür sie den Best Actress Award des Jahres erhielt!

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Cine Blitz Februar 2008

7 Kommentare

Gehen wir wieder zur Normalität über nach der ganzen Hysterie, hier wieder mal ein sehr offenes Interview mit Shah Rukh Khan. Schon merkwürdig, habe gerade in Chopra´s Buch die Episode nach dem Maya Memsaab-Artikel der Cine Blitz gelesen, als Shah Rukh einen ihrer Reporter verbal attackierte, wohl mit der Option auf Handgreiflichkeiten. Kann mir schon vorstellen, das er in in früheren Jahren, als er sich noch nicht so rigoros zügelte, beängstigend in seiner Wut gewesen sein kann. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen, es stehen sehr viele Dinge drin, die so noch nicht bekannt sind…

Shah Rukh Khan versucht zu ergründen, warum zwei seiner meist geschätzten Charakter ihn sich verloren fühlen lassen …

Ich werde Sie an etwas Komischen und Seltsamen teilhaben lassen. Obwohl diese beiden Darstellungen von mir die wohl am angesehensten gewesen sind, bin ich als Schauspieler sehr einsam, wenn ich die Art der Rollen wie in Chak De und Swades mache. Es ist seltsam. Om Shanti Om zu machen, war wie eine Party, doch fühle mich sehr allein, wenn ich Rollen wie in Chak De mache. Ich beginne zu fühlen, dass ich zu involviert damit werde, was ich tue. Ich habe das Gefühl, dass es nur mich, meine Einsamkeit und diesen Charakter gibt. Wenn ich Om Prakash in Om Shanti Om spiele, habe ich das Gefühl, dass viele Leute bei mir sind. Selbst bei Swades fühlte ich mich sehr, sehr einsam beim Spielen dieser Rolle. Vielleicht heben sie sich deshalb ab.
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Quelle:indiaglitz

February 06, 2008

Best Actor In A Leading Role (Male)

Abhishek Bachchan (Guru)
Akshay Kumar (Namastey London)
Darsheel Safary (Taare Zameen Par)
Shahrukh Khan (Chak De! India)
Shahrukh Khan (Om Shanti Om)

Shahid Kapoor (Jab We Met)

Best Actor In A Leading Role (Female)

Aishwarya Rai Bachchan (Guru)
Deepika Padukone (Om Shanti Om)
Kareena Kapoor (Jab We Met)
Madhuri Dixit (Aaja Nachle)
Rani Mukerji (Laaga Chunari Mein Daag)
Vidya Balan (Bhool Bhulaiyaa)

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Bericht Berlinale

8 Kommentare

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(Danke an Mirjam für die schönen Bilder!)

Gerade ein wenig geschlafen, hier also eine kurze Zusammenfassung unseres Berlinale-Abenteuers. Als erstes noch mal ein großes Dankeschön für die Karte, hätte nicht gedacht, das ich IHM mal so nah kommen würde und auch noch live zuhören könnte… Auch dass ich die Gelegenheit hatte, einige Leute aus dem Moloforum persönlich kennen zu lernen. Ist doch schöner, wenn man weiß, wer hinter dem Usernamen steckt.

Die ganze Anfahrt mit Zug gestaltete sich als bemerkenswert problemlos. Wir kamen zu dritt aus Erfurt, sammelten in Leipzig eine weitere Mitstreiterin ein und fuhren pünktlich in Berlin ein. Nachdem wir dort zwei weitere aus Halle und Dresden vereinnahmt hatten, wurde es ein wenig problematisch, aufgrund von Missverständnissen. Aber so ist es, wenn die Truppe zu groß wird, aber aus Erfahrungen lernt man. Nach einiger Verzögerung, die uns wahrscheinlich die Chance auf einen besseren Platz am roten Teppich kostete, kamen wir endlich zu den Arkaden, nur um uns einer ziemlichen Schlange gegenüberzusehen. Bis wir endlich unsere Karten hatten und am Kino ankamen, war dort die Seite, wo Shahrukh auch später Autogramme verteilte, besetzt. Dies führte dann erst einmal zu etwas Frust. Bei mir auch zu einigen Schuldgefühlen, da ich mich da ja ausklinkten musste, da mein weiterer Ablauf anders aussah. Ich hatte ja eine Karte für die Premiere, musste also ins Kino, bevor Shahrukh kam, also keine Chance auf den roten Teppich. War aber froh, das ich meine Schwägerin in den guten Händen meiner „mitteldeutschen Truppe“ lassen konnte, ich weiß nicht, ob ich sonst das Ganze so hätte genießen können.

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