Mumbai, January 04, 2013
Im wankelmütigen Bollywood hat die Freundschaft von Shah Rukh Khan und Karan Johar bekanntlich die Zeiten, Ego und Starruhm überdauert. Und dennoch machten die beiden kürzlich mit einer Meldung Schlagzeilen, die andeutete, dass der Filmemacher die Einladung des Schauspielers für Silvester ablehnte (für ein Dinner in SRKs Heim in Dubai auf Palm Jumeirah). Der gerade aus Dubai zurückgekehrte Filmemacher reagiert, indem er den Bericht als „kompletten Unsinn“ bezeichnet.
Karan argumentiert, „Ich war in der Innenstadt von Dubai, während Shah Rukh auf Palm Jumeirah war. Wir waren in unseren jeweiligen Ecken der Stadt beschäftigt. Und jeder, der Dubai gut kennt, kann die Tatsache bezeugen, dass es ein Albtraum ist, (Silvester) von der Innenstadt Dubais nach Palm Jumeirah zu fahren. Das Gebiet ist für das aufwendige Feuerwerk abgesperrt.“
Abgesehen von den logistischen Problemen sagt Karan auch, dass sich nicht all seine Pläne um Shah Rukh und seine Familie drehen. „Ich habe drei Jahre lang Neujahr nicht mit SRK und seiner Familie gefeiert, aber bis dato machte sich keiner die Mühe, mich zu fragen. Ich wundere mich, warum ich plötzlich ausgefragt werde“, sagt Karan.
Karan besteht darauf, dass zwischen SRK und ihm „alles in Ordnung ist“. „Sie (die Khans) sind für mich wie Familie und ihr Haus in Dubai steht mir offen. Ich brauche keine Einladung, um dorthin zu gehen. Dieses Mal war ich mit Freunden wie Manish (Malhotra) und Niranjan (Iyengar) (nach Dubai) gekommen. Daher bin ich überrascht, in den Zeitungen solche Mutmaßungen zu lesen“, sagt der Filmemacher.
Karan sagt auch, dass die Khans von seinen Plänen wussten und er mit Gauri Khan ständig in Verbindung stand, bevor sie nach Dubai abreisten. „Wir verbringen eh 360 Tage im Jahr miteinander. Außerdem war die Silvesterfeier von Shah Rukh und Gauri größtenteils für die Kinder gedacht (auch die Kinder von Boney Kapoor und Sridevi, Chunkey und Bhavna Pandey, sowie Sanjay und Maheep Kapoor waren zusammen mit ihren Eltern anwesend). Shah Rukh twitterte, dass er bis fünf Uhr morgens mit Suhana am Strand Fußball spielte. Sollte ich hingehen und Fußball spielen? Es ist wirklich albern“, sagt Karan.
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