Ich bin ganz froh, dass ich das heutige Trauerspiel verpasst habe, hab auch gar keine Lust, die Wiederholung anzusehen. Mal sehen, ob SRK’s Liebesentzug Wirkung zeigt…
April 29, 2009
Shah Rukh Khan ist niedergeschlagen, unglücklich und äußerst unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft Kolkata Knight Riders. Nach der Rückkehr nach Indien bekannte er, dass ihn die Niederlage seiner Mannschaft sehr runtergezogen habe. In einer sehr gewichtigen Nachricht, die er seiner Mannschaft schickte, sagte er, dass er nicht nach Südafrika zurückkehren wird, es sei denn, dass die Mannschaft in den nächsten Spielen besser spielt und aus ihren Fehlern lernt. Er sagte, „Wenn meine Mannschaft weiterhin so verliert, kehre ich nicht nach Südafrika zurück. Ich werde nur kommen, wenn sie gut spielen und gewinnen.“
Selbst in dieser kritischen Zeit, in der seine Mannschaft eine Niederlage nach der anderen eingesteckt hat, vergisst Shah Rukh nicht, die Formation der Mannschaft zu loben. Er sagte, „Es ist nicht so, dass KKR keine gute Mannschaft sind. Es ist eine sehr gute Mannschaft. Wir haben viele gute Spieler. Es gibt gewaltiges Talent im Team. Aber leider spielten wir nicht gut. Ich denke, dass es die vorrangige Aufgabe sein sollte, sich ein wenig mehr Mühe zu geben, das Ergebnis der Matches zu ändern. Wir hätten besser spielen sollen. Ich denke, im Match gegen die Rajasthan Royals hätten wir uns mehr anstrengen sollen.
Über den mentalen Status der Teammitglieder sprechend sagt er, dass er wegen der konstanten Niederlagen samt seiner Mannschaft niedergeschlagen sei. Er sagte, „Die Mannschaft und auch ich werden Zeit brauchen, um darüber hinwegzukommen. Ich hoffe, dass sie ein paar Matches gewinnen werden, um ihr Vertrauen wiederzugewinnen. Wie ich schon sagte, werde ich nicht kommen, wenn sie weiterhin verlieren, aber natürlich, sobald sie zurückkommen, unhe ghar bulakar puchoonga (werde ich vorbeikommen und fragen), was bei ihnen schief lief.“
Shah Rukh ist zurück in Indien, um seine Stimme bei den bevorstehenden Lok Sabha Wahlen abzugeben, schließlich kommt das Land vor dem Kricket.
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