„Karan möchte eine Szene im Weißen Haus drehen. Der Film handelt von den Nachwirkungen des 9/11 in Amerika und in Anbetracht der Handlung denkt Karan, dass die Aufnahmen im renommierten Weißen Haus ein Staatsstreich ohne Gleichen für ihn sein werden“, sagt die Quelle. Allerdings sind mit Aufnahmen im Weißen Haus viele Komplikationen verbunden. Zunächst einmal, dass niemanden erlaubt wird, dort zu filmen! „Dazu haben die Beamten gesagt, dass wirklich niemandem erlaubt worden ist, innerhalb des Weißen Hauses zu drehen. Sicher, wir können die Mannschaft aufstellen und es von der Straße aus filmen, wie die meisten Touristen es tun, aber Karan möchte es innerhalb der Haupttore. Das zu erreichen, wird nicht so leicht sein“, sagt die Quelle.
Aber wie man Karan Johar kennt, hat er die Fähigkeit, Dinge zu managen, die andere nicht schaffen. Während er Kabhi Khushi Kabhi Ghum drehte, hatte der Regisseur für einen deftigen Preis das komplette britische Museum für einen Tag gemietet – alles für eine Szene, in der Hrithik Roshan auf den langen gewundenen Stufen des Museums tanzt. Karan Johar’s My Name is Khan kreist um einen Muslimen namens Rizwan Khan, gespielt von SRK, der unter dem Aspergers Syndrom (eine Form des Autismus, die sich auf die Fähigkeit der sozialen Interaktion auswirkt) leidet. US-Behörden verhaften ihn, nachdem sie seine Behinderung als verdächtiges Verhalten missdeuten. Kajol spielt seine Frau. Es wird angenommen, dass der Film auf einer echten Lebensgeschichte beruht.
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