May 06, 2008
Shah Rukh Khan beharrte darauf, die Spezialeffekte von Robot in seinem SFX-Atelier zu machen. Doch Regisseur Shankar wollte sie in Chennai machen lassen. Kein Wunder, dass sich ihre Wege trennten
Shah Rukh Khan hatte den Science-Fiction-Film Robot mit dem südindischen Regisseur Shankar infolge kreativer Differenzen abgeblasen. Später hatte Shah Rukh gesagt „Ja, wir haben es abgeblasen. Wir waren mit einigen Sachen nicht zufrieden; Shankars Einstellung gegenüber dem Film war völlig anders als meine. Wir hatten sehr hart an dem Film gearbeitet, es ist traurig, dass wir es canceln mussten. Wir beide, sowohl Shankar als auch ich, entschieden, dass wir es nicht zusammen machen werden.“
Jedoch sagte keiner, wo genau die kreativen Differenzen lagen. Shah Rukh hatte das Drehbuch gemocht und alles war bereit, um den Film unter seinem Banner Red Chillies Entertainment zu produzieren. Was also ging schief?
Anscheinend trennten sich die Wege von Shah Rukh und Shankar, weil Shah Rukh wollte, dass die Spezialeffekte des Films in seinem SFX-Atelier in Khar gemacht wurden, doch wollte Shankar das gleiche in Chennai machen. Laut unserer gut platzierten Quelle in der Filmindustrie, „hatte Robot eine Menge Spezialeffekte. Für die ganze Umsetzung der Spezialeffekte hätte Shankar mindestens für sechs Monate in Mumbai bleiben müssen. Shankar wollte nicht so lang in Mumbai bleiben. Shankar diskutierte, doch Shah Rukh war unerbittlich.“
SRK hatte Shankar sogar eine Antrittssumme von Rs 5 crore gegeben. Unsere Quelle offenbart weiter, „Shankars Gage für den Film sollte eigentlich Rs 12 crore betragen. Als Shah Rukh ihm die Antrittssumme gab, zog er die TDS (???) ab. Später gab Shankar die komplette Antrittsumme von Rs 5 crore zurück, allerdings ohne die TDS abzuziehen.“
Wir sandten eine Botschaft an Shah Rukh, aber er antwortete nicht. Das nächste Projekt von Shah Rukh wird der von Yash Raj Films sein, Rab Ne Bana Di Jodi unter der Regie von Aditya Chopra.
Neueste Kommentare