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Vielleicht ist für Shah Rukh Khan ein ‚Retake nach dem anderen‘ auf den Sets leichter als bei einer Pressekonferenz oder einem Promotion Event hundertmal auf dieselben Fragen zu antworten. Als Mr. Khan kürzlich nach Delhi geflogen ist, hat er eine spezielle Liste (eine kleine allerdings) von Fragen ausgeteilt, die die Medien seiner Meinung nach aufgeben sollten. Hier ist die Liste, vornehmlich während eines freimütigen Chats bei seinem Besuch in Delhi mit Dailybhaskar.com weitergeben.
„Ja, ich denke, dass es eine Menge Fragen gibt, die zu beantworten ich satt habe, die meisten davon hören sich auch komisch an. Ich denke, dass die Medien diese Fragen in Pension schicken sollten“, beginnt Shah Rukh in einem unbeschwerten Ton zu sprechen, „Da noch weitere Pressekonferenzen angesetzt sind, möchte ich, dass die Leute wissen, was man mich nicht fragt.“

„Zunächst ist die komischste Frage, die mir dieser Tage oft gestellt wird – ‚Wie war es, nach acht Jahren wieder mit Deepika Padukone zu arbeiten?‘ Ich meine, was für eine Frage ist das? Danach möchte ich also nicht gefragt werden“, kontert SRK.

„Dann fragen sie mich, ‚Wie hat sich Deepika in all den Jahren als Schauspielerin entwickelt, seit sie Om Shanti Om mit Ihnen machte?‘ Auch hier würde ich lieber nicht auf diese Frage antworten“, listet SRK die zweite Frage auf, von denen er möchte, dass die Medien sie aufgeben.

„Während der Promotion für Chennai Express dieser Tage werde ich auch gefragt, ‚Aap iss film se ab action genre mein aa gaye hain. Was ist das für ein Gefühl, zum ersten Mal in einem Action Avatar zu sein?‘ Bei dieser Frage hab ich das Gefühl, arrey yaar, meri saari films toh dekh liya karo aisa sawaal poochne se pehle!“ scherzt SRK, während er seine neuen Erfahrungen mit den Medien schildert.

„Dann fragen sie mich natürlich nach der Iftaar Umarmung mit Salman Khan. ’Machen Sie Karan Arjun 2?‘ werde ich dieser Tage häufig gefragt, egal, wohin ich gehe“, sagt Khan.
Mr. Khan hätte uns gern eine detaillierte Liste gegeben, allerdings wurde er während des Gesprächs von einer anderen Frage eines Journalistenkollegen unterbrochen. Die Ablenkung ließ ihn hier aufhören.