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Quelle
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16 Mar, 2010
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Schauspieler und Produzent Shah Rukh Khan wurde von Karan Johar, dem Vorsitzenden der FICCI, angeworben, während der ‚größte Filmstar‘ einige Themen betreffs der Filmindustrie bei der FICCI Frame 2010 in den Vordergrund brachte. Shah Rukh sagte, „Die drei Grundbedürfnisse jedes Inders – roti, kapda aur makaan (Essen, Kleidung und Unterkunft)  – scheinen erfüllt worden zu sein. Es gibt jetzt ein viertes Verlangen und das ist Unterhaltung! Filme sind eine populäre Quelle dieses vierten ‚Bedarfs‘. Ein weiteres Konzept, das sich gemeinhin abzeichnet und mit einer großartigen Zukunft darstellt, ist die ‚Unterhaltung Sport‘. Und bei einem Finanzminister, der ständig über ein wachsendes BIP (Bruttoinlandsprodukt) spricht, sind wir umso optimistischer bezüglich der indischen Filmindustrie.“

Die Verbindung zwischen dem indischem Kino und Hollywood ansprechend, behauptete Shah Rukh, dass er die Bedeutung von ‚Crossover Filmen’ nicht ganz verstand. SRK sagte, „Ich denke nicht, dass ein Begriff wie ‚Crossover‘ wirklich existiert. Sie haben Kinogenres wie Romantik, Drama, Action… und dann kann ein Film ein indischer Film sein, oder ein Hollywoodfilm oder auch ein Film aus einem anderen Teil der Welt. ‚Bend it Like Beckham‘ ist kein Crossover Film, es ist ein Hollywoodfilm, ebenso wie ‚Slumdog Millionär‘ oder ‚Monsun Wedding‘ von Mira Nair. Wenn Filmemacher also sagen, dass sie einen ‚Crossover Film‘ drehen, will ich ihnen sagen, dass sie einem illusorischen Traum nachjagen!“
Shah Rukh zufolge hinkt das indische Kino in drei Aspekten hinterher.“ Der erste ist die Verfassung der Drehbücher“, sagte Shah Rukh, „Es ist mehr eine Wissenschaft als eine Kunst und Kompetenz in diesem Bereich wird dabei helfen, das indische Kino zu globalisieren. Der zweite ist die Technologie – ich erinnere mich daran, als ich Will Smith traf, einen Schauspieler, der nur zwei Filme pro Jahr machte, fragte ich ihn, wie er seine Filme auswählt. Er sagte einfach, ‚basierend auf i) kreativer Erfüllung und ii) einen großen Superstar als Filmpartner. Und wie genau beurteilte er, ob sein Filmpartner ein Superstar war? Er sagte, dass er sich auf ‚VFX und Technologie‘ als ‚Superstar‘ bezog! Wir haben die Mittel, die Geräte nach Indien zu bringen, aber was wir nicht haben, sind ausgebildete Leute, um sie zu bedienen. Lasst uns hoffen, dass unser kluger Vetter Hollywood uns beim Aufbau von Ausbildungseinrichtungen hilft. Das dritte, was wir hier brauchen, ist Disziplin und Organisation in der Filmherstellung, verbunden mit Marketingwissenschaft. Wichtiger als Geld ist es, Kenntnisse auszutauschen, damit wir Filme für ein globales Publikum schaffen. Dabei bestehe ich jedoch darauf, dass wir unsere Geschichten und die filmische Glorie Indiens beibehalten, die wir haben.“

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und der fliegende Wechsel zum heutigen Spiel:

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die Hetzerei hätte er sich sparen können…

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ohne Worte:

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