Dunedain-SRK

Autsch, jetzt wird’s gefährlich, lest euch mal die Kommentare durch…
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21 June 2009
Bareilly, 21. Juni: Zwei muslimische Glaubenszentren erließen heute wegen seiner Aussage gegen den Propheten Mohammad Fatwas gegen den Bollywoodstar Shah Rukh Khan. Vorher hatte in der Stadt eine Gruppe Moslems ebenfalls einen Protest gegen Khan inszeniert und sogar sein Bild verbrannt.
Mufti Motiur Rahman Rizvi von Darul-Ulum Majehar Islam und Chefmufti Mohammad Suyeb Raza Kadri einer anderen Organisation hatten unabhängig voneinander Fatwas gegen den Schauspieler ausgegeben, mit den Worten, dass „er nach einer Aussage gegen den ‚Paigamber‘ nicht im Islam verbleiben kann.“ Sie fügten hinzu, dass die ’nikah‘ (Ehe) mit seiner Frau ebenfalls als illegal angesehen würde und seine Beziehung mit ihr nicht legal sei.
Die Fatwa besagte weiter, dass der Schauspieler umgehend öffentlich um Entschuldigung bitten sollte oder er würde keinen Platz auf dem Friedhof bekommen. Zuvor war in Mumbai außerdem eine Strafsache gegen Khan angezeigt worden, wegen angeblicher Kommentare über den Propheten Mohammad, doch hatte der Schauspieler angegeben, dass dies ein Schreibfehler sei und kein Gedanke oder Meinung, woran er glaube. In der Juliausgabe von Time and Style soll Shah Rukh anstößige Worte gegen den Propheten benutzt haben, was die Kontroverse hervorrief.

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19 Jun 2009

MUMBAI: Einen Tag, nachdem bei der Polizei eine Klage gegen ihn eingereicht wurde, wegen „Verletzung religiöser Gefühle“ im Islam, sagte der Bollywood-Superstar Shah Rukh am Freitag, dass seine Bemerkungen gegenüber einem Magazin aufgrund eines „Schreibfehlers“ falsch interpretiert wurden.
Der First Information Report (FIR) wurde am Donnerstag in der Polizeistation Bandra vom Mumbai Aman Committee (MAC) eingereicht, nachdem sie in Time’N Style-Luxury lasen, dass Shah Rukh den Propheten Mohammad neben Adolf Hitler und Winston Churchill als einen der unbeeindruckendsten Persönlichkeiten der Geschichte aufgelistet hatte.
Shah Rukh sagte allerdings, dass es ein „Schreibfehler“ war und dass er den Propheten unter den eindrucksvollsten Persönlichkeiten der Geschichte genannt hatte.

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2009-06-19
Ein Großaufgebot von Moslems legte heute einen Kranz aus Schuhen um ein Bild des Filmstars Shah Rukh Khan, um gegen seine angeblich „abschätzigen“ Bemerkungen gegen den Propheten Mohammed zu protestieren. Die Demonstranten, die sich nach dem Freitagsgebet am Jehangirabad Platz versammelten, bewarfen das Bild von Shah Rukh mit den Schuhen, um ihre Wut auf den Filmstar abzureagieren. Nach Beendigung der Protestaktion, die ungefähr dreißig Minuten dauerte, zerstreuten sie sich friedlich.
Shah Rukh hatte in einem Interview für ein Magazin den Propheten Mohammed mit Adolf Hitler und Winston Churchill verglichen (angeblich, wohlgemerkt)

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June 19, 2009
King Khan ist wieder in Schwierigkeiten. Die Polizei Bandra hat gestern eine Klage gegen Shahrukh Khan (am 18. Juni) eröffnet, wegen Verletzung der religiösen Gefühle der Moslems. Die moslemische Gemeinschaft ist nicht glücklich mit der Bemerkung des Schauspielers in der Juliausgabe des Magazins Time N Style, in der er den Propheten als einen der unscheinbarsten Persönlichkeiten der Geschichte aufzählte. Die Polizei hat im Anschluss einer aufgenommen Klage des Mumbai Aman Committee, einer religiösen Organisation, eine FIR gegen den Schauspieler, den Herausgeber des Magazins und den Autor eingereicht. Die Klage wurde unter dem Paragraphen 295-a aufgenommen… (siehe unten)

Die Polizei gab an, dass sie eine Klage gegen Shahrukh aufgenommen haben, nachdem sie den Antrag eines Anwalts erhielten, der behauptete, dass der Schauspieler einige Bemerkungen gegen den Propheten Mohammed machte, die die Gefühle der moslemischen Gemeinschaft verletzt haben. Es wurde hinzugefügt, dass er nicht sofort verhaftet würde, sondern dass erst nach der Untersuchung Klage erhoben würde. Shahrukh könnte bei einer Verurteilung für drei Jahre ins Gefängnis kommen.

Shah Rukh’s Bemerkung hat den Zorn der moslemischen Gemeinschaft auf sich gezogen. Farid Sheikh, Präsident des Mumbai Aman Committee, sagte, dass sie nicht erlauben würden, Shah Rukh’s Körper irgendwo in Maharashtra zu begraben. Zarar Qureshi, Sekretär des Komitees, sagte auch, dass der Schauspieler die moslemische Gemeinschaft durch die Aufführung des Propheten Mohammed zusammen mit Adolf Hitler und Winston Churchill verletzt hat. Inzwischen sagte Shahrukh, der zurzeit in den USA damit beschäftigt ist, für Karan Johars My Name Is Khan zu drehen, dass er falsch dargestellt wurde. Er fügte hinzu, dass es sein wichtigstes Ziel im Leben sei, für die Doktrinen des Islams einzutreten.

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Mumbai | Jun 18 2009
Das „Time ’n Style Luxury“ Magazin, eine Publikation der Times Group, hat die Bemerkung des Bollywoodschauspielers Shah Rukh Khan über den Propheten Mohammed, die eine Kontroverse hervorgerufen hatte, klargestellt. Das Mumbai Aman Committee hatte am Bandra Polizeirevier einen Strafantrag gegen Khan eingereicht, mit der Behauptung, dass der Schauspieler die Gefühle der Gemeinschaft verletzt hat.
Laut der Klage sagte Khan als Antwort auf die Frage „Wer ist Ihrer Meinung nach die eindrucksvollste Figur in der Geschichte?“ angeblich „davon gibt es viele, einige negative wie Hitler, Napoleon, Winston Churchill, und wenn ich es als Geschichte bezeichnen kann, dann Prophet Mohammed und aus der Gegenwart Nelson Mandela. Und es gibt die netten wie Gandhiji und Mutter Teresa.“
Quellen der Polizei Bandra haben gesagt, dass sie den Schauspieler erst befragen können, wenn er aus dem Ausland zurückkehrt.
Allerdings hat die Publikation durch eine Berichtigung in einem Boulevardblatt erklärt, dass in dem Interview, das in der Juni-Juli 09 Ausgabe des Magazins gebracht wird, die Antwort auf die Frage so hätte erscheinen sollen: „Davon gibt es viele, einige negative wie Hitler. Dann waren Napoleon, Winston Churchill imposant. Wenn ich es als Geschichte bezeichnen kann, dann ist die eindrucksvollste positive Figur der Prophet Mohammed. Und aus der Gegenwart – da gibt es so nette wie Nelson Mandela, Gandhiji und Mutter Teresa“.

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Mumbai, 17. Juni (PTI) Heute wurde eine Klage gegen den Bollywoodschauspieler Shah Rukh Khan eingereicht, wegen angeblicher Aussagen gegen den Islam in einem Magazin. „Wir haben eine FIR gegen Shah Rukh Khan aufgenommen, nachdem wir einen Antrag von einem Anwalt erhielten, der behauptete, dass der Schauspieler einige Erklärungen abgab, die die Gefühle der Moslems verletzen,“ sagte der Seniorinspektor des Polizeireviers Bandra, Prakash George, gegenüber PTI.
Es wurde eine Beschwerde gegen Shah Rukh, den Herausgeber des Magazins und den Autor aufgenommen, sagte er. „Der Kläger Khalid Babu Querishi behauptete, dass Shah Rukh in der Juliausgabe des Time and Style Magazins unparlamentarische Worte gegen den Propheten verwendet habe, was inakzeptabel sei,“ sagte George.
Die Klage wurde unter dem Paragraphen 295-a aufgenommen (absichtliche und böswillige Handlungen mit der Absicht, die religiösen Gefühle irgendeiner Klasse durch Beleidigung ihrer religiösen Überzeugungen zu verletzen) und 34 IPC (Handlungen, die von mehreren Personen im gemeinsamen Interesse durchgeführt werden).