Dunedain-SRK

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Davina Raisinghani

15 February 2010

Er mag regelmäßig mit verrückten Fans und der „Einsamkeit“ zu tun haben – doch behauptet Shah Rukh Khan, dass er das Gesamtpaket liebt, das mit dem Ruhm einhergeht
LANGATMIGE, HÄUFIG überflüssige Interviews, eine umstrittene, aber gut beantwortete Pressekonferenz, ein eiliger Gang über den roten Teppich vor der Premiereaufführung seines neuesten Films My Name is Khan in Abu Dhabi und ein bevorstehender Flug nach Berlin in den nächsten beiden Stunden – des indischen Schauspielers Shah Rukh Khans Definition eines ‚langen Tages‘ dürfte alles andere als die typische und gewöhnliche Kost sein.
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February 10, 2010

„Hierbei stehen wir alle zusammen. Ich habe die Unterstützung meiner Freunde. Hoffentlich wird sich alles klären, ohne das irgendeiner von uns irgendetwas Bedauerliches tun muss“, sagte Shahrukh Khan über den von politischen Gruppierungen geschaffenen kontinuierlichen Druck auf die Veröffentlichung von My Name Is Khan. „Es geht nicht darum, sich zu brüsten, tapfer oder ein Feigling oder sonst was zu sein. Es ist nur eine elementare normale Grundhaltung, die ich habe und bei der ich gern bliebe, Inshallah,“ ergänzte Khan, adressiert an die Presse, bei einer heutigen Pressekonferenz im majestätischen Emirates Palace in Abu Dhabi, vor der Weltpremiere von My Name Is Khan. Auch anwesend bei dem Ereignis waren Kajol, Karan Johar und Fox Star Studios CEO Vijay Singh.
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Barkha Dutt, February 8, 2010, Mumbai

Ich bin verletzt, wenn Leute mein Indischsein infrage stellen, sagt Shah Rukh Khan in einem exklusiven Interview mit Barkha Dutt von NDTV. Er sagt, dass er sich trotz des ganzen Erfolgs zuweilen dennoch machtlos fühlt.

Hier ist die Abschrift des Interviews:
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