King Khan ist in diesen Tagen weniger ‚geschützt‘ und das meinen wir wörtlich. Die Polizei von Bandra, in deren Zuständigkeitsbereich Shah Rukh´s Bungalow Mannat fällt, hat seine Sicherheit eingeschränkt, unter Anführung von Personalknappheit. Das Sicherheit von Shah Rukh wurde im Anschluss an Berichte über die erpresserische Bedrohung von Seiten des Gangsters Bunty Pandey im Dezember 2007 erhöht. Obwohl sich die Polizei in dieser Zeit weigerte, die Berichte zu bestätigen, setzten sie sofort zusätzliche Polizisten bei Khans Haus ein.
Berichte besagen, Pandey hatte Shah Rukh angerufen, um Lösegeld zu fordern, nachdem sein Film Om Shanti Om zum Blockbuster von 2007 erklärt wurde. Anzeigen verkündigten sogar öffentlich, dass OSO der größte Verdiener in der Geschichte des Hindi-Kinos sei, doch wurden die Einnahmen nicht erwähnt. Der Schauspieler weigerte sich angeblich, die Anrufe entgegenzunehmen. Pandey sandte dann seinen Handlanger gen Mannat, um ihm mit schrecklichen Folgen zu drohen, wenn er das Geld nicht herausrückte. Shah Rukh informierte sofort die Polizei über die Drohung.
„Die vorgeschriebene Sicherheit wird immer vor Ort sein. Wenn es eine Reduzierung gibt, müsste dies wegen des für die kommenden Feste erforderlichen Personals sein“, sagt der stellvertretende Polizeikommissar Niket Kaushik. Shah Rukh´s Sicherheit bleibt jetzt der Local Arms Unit (LAU) der Mumbaier Polizei, die für VIPs und VVIPs zum Einsatz kommt, seinen persönlichen Leibwächtern und dem, was vom Bandra Polizeisicherheitspersonal übrig blieb, überlassen. Abu Salem war der erste Unterwelt Don, der SRK bedrohte, wonach der Schauspieler höchst verunsichert war.
Anfang August stieß die Indian Mujahideen, die Gruppe, die sich zu den Bombenanschlägen in Bangalore und Ahmedabad bekannte, eine Drohung gegen die vier Khans von Bollywood aus, einschließlich Shah Rukh.
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